Energieberatung (HWK) Stephan Schröpfer seit 1.7.2017
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Energieberater (HWK) Stephan Schröpfer

Wärmeverlust

Bodenplatte

Die Bodenplatte kann von unten nur bei einem Neubau mit Dämmung von außen verlegt werden, in der Sanierung bleibt nur noch die nachträgliche Dämmung von innen.

Kellerwand

Die Kellerwand kann von außen nachträglich mit Perimeterdämmung versehen werden, wenn die Möglichkeit zum Aufgraben besteht! Sonst bleibt nur die Innendämmung.

Heizungsleitungen

Das Dämmen der zugänglichen Warm- und Kaltwasserleitung ist sehr effizient, da mit geringen Kosten viel gespart werden kann.

Außenwand

Die Verbesserungsmöglichkeiten für die Außenwand sind Wärme Dämmverbund Systeme WDVS, diese können mit EPS, Steinwolle, Holzfaser oder Hanf ausgeführt werden.

Fenster

Über alte und undichte Fenster entweicht ein Großteil der Raumwärme unkontrolliert. Der Austausch der Fassadenfenster bringt nicht nur im Winter eine Verbesserung sondern auch für den sommerlichen Wärmeschutz können neue Fenster zu einem optimierten Raum- und Wohnklima beitragen.

Dach

Bei vielen Gebäuden ist im Dach noch großes Potenzial, Wärme zu sparen, da viele Häuser schon mit WDVS verputzt worden sind oder mit Ziegelsteinen gemauert wurden, die gute Dämmeigenschaften besitzen.

Lüftung

Unkontrolliert ist sehr ungünstig, bei zu vielem Lüften entstehen hohe Heizkosten und wird zu wenig gelüftet entsteht Tauwasser an Fenstern oder Wänden.

Wärmebrücken

durch diese kommte es zu tieferen Themperaturen in Ecken und z.B. bei Rollokästen und Heizungsnieschen. Diese sollten reduziert werden im Zuge der Sanierung.

Luftdichtheit

Das ist die Vorausetzung für die Lüftungsanlage, da sonst die feuchte Warme Luft unkontroliert in die Konstruktion strömen kann. Eine Luftdichteitsprüfung empfehle ich bei jeder Maßnahme an der Gebäudehülle.

Sommerlicher Wärmeschutz

Je besser wir die Gebäude dämmen umso schlechter bringen wir die Wärme im Sommer aus den Räumen. Deshalb sollten alle Fenster mit Rollo bzw. Sonnenschutz ausgestattet werden welche von der Sonne angestrahlt werden können.

Hydraulischer Abgleich

Wenn die Heizkörper oder die Fußbodenheizung nicht richtig eingestellt sind, verlieren diese viel Energie, da einige Räume zu heiß sind während es in anderen zu kalt ist. Dieser ist nur noch nach Verfahren B zugelassen.
Je dichter das Gebäude wird durch beispielsweise die Dämmung, neue Fenster oder das Dach, um so wichtiger wird die Lüftung! Da eine richtige Fensterlüftung meist nur schwer umsetzbar ist, sollte eine Lüftungsanlage mit eingebaut werden. Bei einem Lüftungskonzept wird der notwendige Luftwechsel in der Stunde berechnet. Man spricht bei vier mal Lüften am Tag von je 5 Minuten, bei drei mal am Tag sind es schon 15 Minuten je Fensterlüftung.
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Wärmeverlust

Bodenplatte

Die Bodenplatte kann von unten nur bei einem Neubau mit Dämmung von außen verlegt werden, in der Sanierung bleibt nur noch die nachträgliche Dämmung von innen.

Kellerwand

Die Kellerwand kann von außen nachträglich mit Perimeterdämmung versehen werden, wenn die Möglichkeit zum Aufgraben besteht! Sonst bleibt nur die Innendämmung.

Heizungsleitungen

Das Dämmen der zugänglichen Warm- und Kaltwasserleitung ist sehr effizient, da mit geringen Kosten viel gespart werden kann.

Außenwand

Die Verbesserungsmöglichkeiten für die Außenwand sind Wärme Dämmverbund Systeme WDVS, diese können mit EPS, Steinwolle, Holzfaser oder Hanf ausgeführt werden.

Fenster

Über alte und undichte Fenster entweicht ein Großteil der Raumwärme unkontrolliert. Der Austausch der Fassadenfenster bringt nicht nur im Winter eine Verbesserung sondern auch für den sommerlichen Wärmeschutz können neue Fenster zu einem optimierten Raum- und Wohnklima beitragen.

Dach

Bei vielen Gebäuden ist im Dach noch großes Potenzial, Wärme zu sparen, da viele Häuser schon mit WDVS verputzt worden sind oder mit Ziegelsteinen gemauert wurden, die gute Dämmeigenschaften besitzen.

Lüftung

Unkontrolliert ist sehr ungünstig, bei zu vielem Lüften entstehen hohe Heizkosten und wird zu wenig gelüftet entsteht Tauwasser an Fenstern oder Wänden.

Wärmebrücken

durch diese kommte es zu tieferen Themperaturen in Ecken und z.B. bei Rollokästen und Heizungsnieschen. Diese sollten reduziert werden im Zuge der Sanierung.

Luftdichtheit

Das ist die Vorausetzung für die Lüftungsanlage, da sonst die feuchte Warme Luft unkontroliert in die Konstruktion strömen kann. Eine Luftdichteitsprüfung empfehle ich bei jeder Maßnahme an der Gebäudehülle.

Sommerlicher Wärmeschutz

Je besser wir die Gebäude dämmen umso schlechter bringen wir die Wärme im Sommer aus den Räumen. Deshalb sollten alle Fenster mit Rollo bzw. Sonnenschutz ausgestattet werden welche von der Sonne angestrahlt werden können.

Hydraulischer Abgleich

Wenn die Heizkörper oder die Fußbodenheizung nicht richtig eingestellt sind, verlieren diese viel Energie, da einige Räume zu heiß sind während es in anderen zu kalt ist. Dieser ist nur noch nach Verfahren B zugelassen.
Je dichter das Gebäude wird durch beispielsweise die Dämmung, neue Fenster oder das Dach, um so wichtiger wird die Lüftung! Da eine richtige Fensterlüftung meist nur schwer umsetzbar ist, sollte eine Lüftungsanlage mit eingebaut werden. Bei einem Lüftungskonzept wird der notwendige Luftwechsel in der Stunde berechnet. Man spricht bei vier mal Lüften am Tag von je 5 Minuten, bei drei mal am Tag sind es schon 15 Minuten je Fensterlüftung.